Michael Hemann, Geschäftsführer © Ladenbau Hemann
Hemann gilt als gefragter Top-Experte im Ladenbau. Seit vielen Jahren in Deutschland und Österreich tätig, kennt der Fachmann mit Spitzenruf und Handschlagqualität alle wichtigen Erfolgskriterien für den perfekten Laden. Worauf es dabei ankommt und warum schönes Design allein die Kassen noch nicht klingeln lässt.
Ein gut gestalteter Laden kann den Umsatz des Geschäftes erhöhen, die Kundenfrequenz steigern und die Kundenbindung stärken. Grundlagenwissen des Marketings und kaum ein Fachhändler wird diesen Aussagen widersprechen. Tut er dies dennoch, dann kann es gut möglich sein, dass sein Laden einige Mängel aufweist. Durchaus auch trotz scheinbar – noch – passabler Optik. Denn Tatsache ist, dass ein guter Teil der heimischen Juweliere einen kräftigen Aufholbedarf in Sachen Ladengestaltung hat. Das liegt nicht nur am Alter der Einrichtung, sondern auch daran, dass heute der Fachhändler einiges anbieten muss, um die Kunden in sein Geschäft zu holen und dem vielfältigen Konkurrenzdruck online und offline zu trotzen.
Das neu gestaltete Geschäft ist ein Impuls für ein neues Geschäftsleben! Eine wichtige Grundlage für alle weiteren Maßnahmen.
Vorher- und Nachher-Vergleiche zeigen, was mit gutem Ladenbau möglich ist. Dabei ist jedes Konzept in allen Details individuell entwickelt und umgesetzt. © Hemann
Der Juwelier inszeniert sich als Marke
„Mit der Gestaltung des Ladens inszeniert sich der Juwelier als Marke. Das ist ein wichtiger Punkt. Denn Fremdmarken sind austauschbar, er nicht. Eine optimale Umsetzung erfordert allerdings eine ganze Reihe von fachspezifischen Kenntnissen“, betont auch Michael Hemann. Wichtig ist dabei vor allem auch die Einbeziehung der regionalen Präsenz. „Jeder Standort ist anders. Jeder Standort hat daher seine eigenen, speziellen Anforderungen, die in den Ladenbau von Beginn an miteinfließen müssen“, so Hemann. Aus der Lage ergibt sich eine weitere Anforderung: Soll das Geschäft in erster Linie Kompetenz demonstrieren oder muss es eher auffällig gestaltet werden, um möglichst viel Laufkundschaft anzuziehen?
Für eine erfolgreiche Zukunft braucht es eine perfekte Ladengestaltung und ein richtig zusammengestelltes Sortiment.
Die Kunst des Handwerks und das Erlebnis Einkauf
Wie arbeitet der jeweilige Juwelier? Für Hemann die Frage, die am Beginn aller weiteren Überlegungen steht. „Ich sage meinem Team stets, dass sie die Arbeitsabläufe so gut kennen müssen, dass sie selbst dort als Verkäufer arbeiten könnten. Nur mit dieser Kenntnis funktioniert der Laden jahrzehntelang im geschäftlichen Alltag und führt zum gewünschten Umsatzerfolg.“ Heute übrigens sehr gefragt: Das Zeigen von Goldschmiedeateliers oder Uhrmacher-Werkstätten. „Diese Arbeitsbereiche werden gerne in den Geschäftsbereich integriert. Sie demonstrieren das Echte, das Authentische des Handwerks und unterstreichen die Kompetenz. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dies die Bereitschaft der Kunden erhöht, mehr Geld auszugeben.“(Hemann).
Und noch eine Strömung ortet der Ladenbau-Spezialist: Man geht wieder zum Juwelier – wenn er einen deutlichen Wohlfühl-Kontrast zu Kaufhäusern oder Online bietet. „Bar-Ecken sind wieder sehr geschätzt, in denen man wie im Wohnzimmer gemütlich plaudern kann.“ Investition Ladenbau.. Eine Investition, die sich jedenfalls rechnet? „Ja, wenn der Ladenbau so professionell geplant und umgesetzt wird, dass er 20-25 Jahre einwandfrei funktioniert. Ich selbst habe Fälle erlebt, wo nach 40 Jahren umgebaut wurde und plötzlich kamen neue Marken auf den Juwelier zu – und natürlich auch neue Kundschaft.“
Man geht wieder zum Juwelier. Und sucht das Erlebnis Einkauf. Die Ladengestaltung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Juwelier.Zukunft by Alexander Schmidt
Das Konzept JUWELIER.ZUKUNFT von Alexander Schmidt hat den nachhaltigen Wirtschaftserfolg des Juweliers zum Ziel. Dabei spielen die Gestaltung des Geschäftes sowie die Präsentation des Juweliers selbst und seines Sortiments eine wesentliche Rolle. Professionell-erfolgsorientierter Ladenbau ist daher bei JUWELIER.ZUKUNFT ein wichtiger Bereich.
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