Die Perle zeigt sich so jung und begehrenswert wie nie. Moderne Design-Interpretationen schaffen ein völlig neues Image, das in der Lage ist, neue Zielgruppen für die Perle zu erschließen und neue Umsatzpotenziale zu realisieren. Dazu braucht es zwei Dinge: beste Bezugsquellen und kompetente Beratung.

Ganz weg war sie nie. Nach wie vor zählt das klassische Perlencollier in hochwertiger Qualität zu den beliebtesten Standards im Schmuckrepertoire. Aber es gibt eine Welt jenseits der Standards, der sich vor allem die renommierte Perlenmarke Gellner verschrieben hat. Sie zeigt mit ihren innovativen Kreationen, wie man neue Zielgruppen für die Perle begeistert, die bislang keinen Zugang zu ihr hatten oder wollten. Kreativität und Inspiration dürften hier die innovativen Kräfte sein.

„Die Perle erlebt immer ihre Höhen und Tiefen. Aktuell befindet sie sich in einer Hochphase. Man sieht sie immer öfter in Verbindung mit ausgesprochen modischen Looks und in völlig neuartigen Designs“, so Perlenspezialist Jörg Gellner von der
Gellner Schmuckmanufaktur. Allerdings: Bei kaum einem anderen Schmuckjuwel ist die Unterscheidung zwischen exklusiver Spitzenqualität und günstigeren Varianten bis hin zur Fälschung für den Konsumenten so schwer zu erkennen wie bei der Perle. Und bei kaum einem anderen Juwel können die Preisunterschiede daher so deutlich ausfallen. Preisunterschiede ergeben sich natürlich nicht nur hinsichtlich der Qualität, sondern auch aus den einzelnen Perlarten. Grob unterteilt werden Salz – und Süßwasserperlen, wobei die Salzwasserperlen wiederum in Südsee-, Tahiti- und Akoyaperlen untergliedert sind. Als wertvollste Perlen gelten gemeinhin Südseezuchtperlen, die als Königin der Perlen bezeichnet werden. Aber auch hier gibt es Ausnahmen. Die von Gellner exklusiv als Marutea Private Culture vertriebenen Marutea Perlen sind aufgrund ihrer außerordentlichen Seltenheit und ihrer großen Schönheit das Nonplusultra in der Perlenwelt. Und sie gehören zu den Tahiti-Perlen. Zertifizierungen anerkannter Prüfinstitute wie bei Edelsteinen üblich, gibt es kaum. „Perlenschmuck ist daher beim gut geschulten, kompetenten Juwelier am besten aufgehoben“, so Jörg Gellner.

Neue Designs für neue Zielgruppen

Für die einzigartige Wirkung der Perle braucht es nicht das Collier. Mehrere Perlen, lose aufgereiht oder sogar eine einzige Perle im Dialog mit anderen Materialien sprechen junge, trendige Zielgruppen an. „Perlenschmuck in neuen Designs wird heute wesentlich freier und mutiger getragen. Selbst bei der klassischen Perlenkette sieht man immer häufiger die Kombination mit anderen Ketten“, so Jörg Gellner.

Neben Kettenvariationen werden auch Armschmuck oder Ringe immer beliebter. Die Bandbreite der Designs ist bei Gellner groß, übrigens auch die preislichen Variationen.

Zum innovativen Image der Perle bei jüngeren Zielgruppen trägt, so Jörg Gellner, sicher auch die ökologische Nachhaltigkeit der Perle bei. „Die Perle muss als einziges Juwel nicht mehr bearbeitet werden. Die Austern, in denen die Salzwasserperlen heranwachsen, reinigen die Meere auf eine sehr intensive Art und Weise. Völlig ökologisch.“

Tragen Männer Perlen

Eine Frage, die in manchen Foren hitzig diskutiert wird. „Selbstverständlich können Männer auch Perlenketten tragen. Unserer Erfahrung nach sind immer mehr Männer von der Perle fasziniert, wenn sie in einem selbstverständlich maskulinen Design auftritt. Ob als Kette, Armschmuck oder auch als Ring. Unsere neue Männerlinie Bold war eine der erfolgreichsten überhaupt“, entkräftet Jörg Gellner jedes Vorurteil.