WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN, WENN DAS GUTE SO NAHE LIEGT? Heimaturlaub steht groß am Programm. Viele Menschen lernen unser Land neu kennen und schätzen. Das kann auch für die Uhren-Schmuck-Branche gelten – denn es gibt sie – die Lieferanten, die dafür Sorge tragen, dass der heimische Fachhandel ideal versorgt wird. Ein Beispiel mit WISA LUX und Time Mode.

Alles aus dem Ausland beziehen zu müssen kann in gewissen Situationen schwierig sein. Stichwort Zoll. Stichwort Lieferschwierigkeiten. Was dann tun? Solche Herausforderungen könnten mit heimischen Lieferanten einfacher gelöst werden.

Ob Wien oder Klagenfurt … Salzburg oder Eisenstadt … wo immer Ihr Lieferant sitzt – in Österreich gilt rasche Lieferung. © Shutterstock.com

Beispiel I: Uhrenwarenlager in Wien

So ist es beispielsweise mit WISA LUX. Gründer und Geschäftsführer Nathan Wildpacher und Gernot Safron haben ihren Sitz in Wien – und Bestseller ihrer Marken DOXA oder  Maurice Lacroix ständig vor Ort. „Mit unserem Uhrenwarenlager in Wien können wir eine rasche Lieferung der Bestseller an die Händler garantieren”, sagen die beiden. Und bieten ihren Händlern somit einen Vorteil in Sachen Verfügbarkeit. Denn wenn der Juwelier Bestseller benötigt – weil nachgefragt – können sie direkt von Wien aus geliefert werden – vielleicht sogar persönlich, wenn es ganz dringend sein muss? Das bleibt wohl im Erwägen der Agentur – doch auch auf dem Postweg hat der Juwelier die Ware in einem Arbeitstag frei haus geliefert. Und das ist doch was, oder?

Rudi Moser, Time Mode und Nathan Wildpacker & Gernot Safron, WISA LUX © Time Mode/ WISA LUX

Beispiel II:  Schmuck-Portfolio in Kärnten

Ein weiteres Beispiel ist die Kärnter Firma Time Mode. Rudi Moser ist das Mastermind hinter dem Unternehmen – und überzeugt mit immer wieder neuen Trends, Marken und Sortimenten. Besonders gut entwickelt haben sich die Time Mode Eigenmarken Julie Julsen und Der Kettenmacher. Soll heißen – mit einem großen Warenlager in Klagenfurt und einem sechsköpfigen Außendienst-Team, das in ganz Österreich ständig unterwegs ist, ist eine (Nach-)Lieferung, die am nächsten Tag beim Juwelier ist, kein Problem. Doch nicht nur der Außen-, auch der Innendienst ist entscheidend. Denn – und so fasst es Rudi Moser zusammen: „Viele unserer Händler schätzen, dass bei uns jemand den Hörer abhebt – und man nicht mit einem Tonband verbunden ist.” Damit zeigt sich, dass es hierzulande Lieferanten gibt (genannte und weitere), die auf die rasche Verfügbarkeit der Ware stolz sind. Und die Juweliere haben, die das schätzen.