Bei Juwelier Mayrhofer aus Linz gilt der Memoire als Sammelring. © Mayrhofer
Wie werden Memoires verkauft? Was braucht es? Welcher Partner ist der beste? DERJUWELIER.at hat sich in der Branche umgehört und bei Michael Mayrhofer nachgefragt. Eines ist klar: Der Memoirering ist und bleibt wichtig. Ob als zarter Begleiter oder als Sammelring für Erinnerungen fürs Leben.
Bei Juwelier Mayrhofer in Linz vertraut man in Sachen Verlobungs-, Ehe- und Memoireringen als Premium-Partner auf die Firma Meister. Warum man sich für Meister entschieden hat und seit vielen Jahren erfolgreich zusammenarbeitet bringt Michael Mayrhofer kurz und knackig auf den Punkt: „Weil sie die besten sind.” Interessant: Bei Juwelier Mayrhofer werden Memoireringe immer noch als das gekauft, deren Symbolik sie entsprechen: als Sammelringe. Zumal von vielen anderen Branchenteilnehmern zu hören ist, dass der Memoires (immer) häufig(er) halb oder ganz aufgefasst verkauft werden.
Der Memoire als Scheideweg? Liege ich mit meinem Lieferanten richtig?
Der Memoirering bedarf ganz besonderem Know-How in der Produktion, im Verkauf und auch in der Nachbehandlung. Kann das jeder Lieferant?
Müssen glatte Ringe weichen? Ist der Memoire der neue Ehering?
Instagram, Pinterest & Co. machen es vor: Wenn es um den Ringfinger der Damenwelt geht, darf es funkeln – ordentlich...
Memoireringe sind Sammelringe – wie es der Name schon sagt. Bei uns werden sie auch als solche verkauft!
Fazit: Meister-Premium-Partner Juwelier Mayrhofer setzt auch in Sachen Memoires auf den Spezialisten.
