Juwelier Ahrens hatte drei Jahre lang kein Joop! im Schaufenster. Nun ist das Team um Dirk Ahrens wieder eingestiegen – und sofort kamen Fans der Marke, die „endlich mal wieder eine Joop-Uhr“ entdeckt haben.

Die Marke Joop! hat ihre treuen Fans. Juwelier Dirk Ahrens aus Diepholz bei Osnabrück war überrascht, dass so schnell Resonanz kommt. Kaum hatte er die Marke im Schaufenster, schon hatten Kunden nachgefragt. Ein Kunde, männlich und 45 Jahre aufwärts, gab ihm sofort Feedback: „Endlich gibt es wieder Joop-Uhren“, hatte er gesagt und mitgeteilt, dass er ausschließlich Uhren der Marke trägt. Ahrens vergleicht diese Joop!-Kunden, die auch gern mal im Uhrensortiment oben bei bis zu 300 Euro einkaufen, mit Armani-Fans.

Ausschlaggebend für die Aufnahme von Joop!-Uhren und -Schmuck ins Portfolio von Ahrens war dabei weniger eine Lücke im Sortiment, die Joop! mit bisherigen Durchschnittspreisen von 120 Euro füllen könne, sondern vielmehr die guten Erfahrungen der Vergangenheit, berichtet Dirk Ahrens. Juwelier Ahrens war ein treuer Joop!-Kunde, schon zu Egana-Zeiten und auch bei Marlox. Gern ist er nun wieder eingestiegen. Der Verkauf laufe gut, derzeit macht er mehr Umsatz mit dem Schmuck der Marke als mit den Uhren. Dirk Ahrens: „Ich hatte das Gefühl, dass die Marke fehlt und habe mich gefreut als ich gehört hatte, dass das Team von Amor die Marke wieder bringt. Und ich habe das Gefühl, dass die Qualität besser geworden ist.“