Seit 1911 finden beim Uhrenhersteller EBEL Funktion und Ästhetik zeitloser Designs harmonisch zueinander. Die Wurzeln wurden stets gepflegt und die Nachfrage der Konsumenten dennoch nicht vernachlässigt. Und auf der INHORGENTA stehen natürlich auch weiterhin die Damenuhren der Luxus-Klasse im Fokus.
Besuchen Sie EBEL auf der INHORGENTA 2024 in München: Das Unternehmen möchte weiterhin seine Händler mit einer Kollektion von hoher Qualität unterstützen, die als EBEL sofort erkennbar ist und ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Dies ermöglicht den Geschäftspartnern, ein solides, nachhaltiges und profitables Geschäft mit EBEL aufzubauen.
EBEL-Uhren sind Handschmeichler
Es gehört für Juweliere wie Käufer bis zum heutigen Tag immer wieder zu einem besonderen Moment, eine EBEL-Uhr in Händen halten zu können. EBEL-Uhren sind Handschmeichler. Die Uhren sind so weich anzufassen, dass man sich wundert, warum dies nicht bei allen hochwertigen Uhren aus der Schweiz der Fall ist.
Sport Classic Lady Sundial: Mit 29 mm Edelstahlgehäuse, mit 18 Karat Gold, 48 Brillanten, Perlmutt-Zifferblatt und Wellenmuster im Band. // EBEL 911 Beige Mop: Mit 34 mm Edelstahlgehäuse, mit 18 Karat Gold, 60 Brillanten, Zifferblatt in Champagner-Beige mit 10 Brillanten und Datumsfenster. // EBEL 911 Chronograph: Mit 44 mm Edelstahlgehäuse, galvanisiertem Zifferblatt, Indizes mit Super-LumiNova®- Beschichtung.
EBEL setzt auf Damenuhren
Ebel setzt offensiv auf die Damenuhr – und hat treue Fans unter den Juwelieren. Ob Filialisten wie Mahlberg-Meyer, ob Einzel-Juweliere der Luxusklasse wie Kutter 1825 in Stuttgart oder goldschmiedisch ausgerichtete Juweliere wie Thomas Geschwill von Juwelier am Schloss in Schwetzingen: Sie alle haben langjährige Erfahrungen im Umgang mit dieser Marke und haben sie mit dem Prädikat „unverzichtbar“ ausgestattet. Diese Uhr wird von den Stammkundinnen geliebt. Hinzu kommt eine Vertriebs-Strategie, die zum inhabergeführten Juwelier passt.
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