„Palermo”-Halskette mit Süßwasserperlen und Onyx © Xenox
Wer klug ist und online dem #Pearlcore-Trend folgt, kommt an den launigen „Summer Pearls“ von Xenox aus dem Hause Stütz nicht vorbei. Natürliche Süßwasserperlen, roter Aventurin und grüner Dalmantinerjaspis treffen im Zusammenspiel mit Sterling-Silber und 18-Karat-Vergoldung pünktlich zum Festival-Sommer 2023 ein.
Perle zum Quadrat
Moderne Interpretationen der Perle sind derzeit überall zu sehen. Ob natürlich geformt, im riesengroßen Chunky-Style, wie es Vivienne Westwood schon letztes Jahr vorgemacht hat oder in kleinen Beads im Bohemian-Look aneinander gereiht – das verstaubte Image der Perle hat sich wohl für immer verabschiedet. Laut der Plattform Pinterest zieren sie in diesem Jahr auch die Einrichtung, Kleidungsstücke, unsere Nägel und unser Haar.
Auch die „Summer Pearls“-Edition von Xenox bietet eine lukrative Gelegenheit, sich den Trend zu eigen zu machen. Die fünf verschiedenen Halsketten aus 925er Sterling Silber mit 18-Karat-Vergoldung können hervorragend mit weiteren Modellen gelayert werden, liegen in einer Preisklasse zwischen 99 Euro und 149 Euro und sind daher ein leistbarer Luxus für jedes Sommer-Budget.
Sommerfeeling- von Kapstadt bis Malibu
Die fünf „Summer Pearls“-Perlenketten von Xenox greifen neben der schimmernden Optik von Süßwasserperlen auch die harmonisierende Wirkung von dalmatinischem Jaspis und die Gelassenheit von rotem Aventurin auf. Passenderweise tragen alle Modelle die Namen hitziger Städte wie Tulum, Cape Town, Malibu, San Diego und Palermo. Während die Ketten „Malibu“, „San Diego“ und „Palermo“ mit Onyx und vergoldetem Sterling Silber eine zeitlos natürliche Sommerbrise verbreiten, sprechen die bunten Referenzen „Tulum“ und „Cape Town“ den Geschmack der jüngeren Zielgruppe an: Es darf auffällig und farbenfroh sein, ja fast schon den Polymer-Perlen ähneln. Alle Ketten, mit Ausnahme der „Malibu“-Kette (42 cm) sind 45 cm lang. Die „San Diego“-Referenz mit den größeren Süßwasserperlen ist derzeit gerade ausverkauft – mehr braucht man nicht zu sagen, oder?
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