Wo liegen die besonderen Herausforderungen bei der Produktion von Memoireringen? Welche Spezialitäten braucht es dafür? Wo liegt die Expertise – in der Produktion und im Verkauf? Wir haben bei den Experten von MEISTER nachgefragt, welche Challenges es für sie und ihre Juwelierpartner in Sachen Memoireringen gibt.

Die Kombination aus Solitär zur Verlobung und Memoire zur Hochzeit ist eine, deren Nachfrage man auch bei MEISTER vermehrt bemerkt. Geschäftsführer und Inhaber Fabian Meister ist davon überzeugt, dass der Memoirering in der Produktion in der Championsleague der Ringe mitspielt. „Beim Memoire kommt der Schliff des Diamanten besonders schön zur Geltung. Damit das so ist, müssen aber einige Faktoren passen – einerseits braucht es genug Edelmetall, damit die Steine gefasst werden können, andererseits müssen die Krappen auch alltagstauglich sein. Besonders wenn der Memoire als Ehering getragen wird”, so Meister. In den hausinternen Schulungen wird genau auf dieses Thema explizit eingegangen – denn nicht jeder Memoire eignet sich als Ehering (Stichwort Abrieb). Auch hier gilt: Wenn die Grundzutaten hochwertig sind, kostet es auch mehr – aber es rentiert sich. Besonders bei jenen Ringen, die ein Leben lang getragen werden.

LINKS: Für die Damenringe darf es immer häufiger funkeln – in Kombination mit dem Solitär eine elegante Kombination. // RECHTS: Bei MEISTER weiß man, worauf es in Sachen Memoireringe ankommt – und das alles mit der MEISTER-Passgenauigkeit. © MEISTER