Kontakt für Österreich: Florian-Julian Fichtinger am Stand von Blush. © DerJuwelier.at
Blush hat den 14 Karat Schmuck um Labordiamanten erweitert und nun auch dem Publikum auf der INHORGENTA vorgestellt. Fazit: Auch Österreich nimmt das Angebot an.
Hersteller, die die Bedürfnisse der Fachhändler wahrnehmen, sieht man gerne. Als solch einer darf auch die niederländische Schmuckmarke Blush gelten. Das einstiegsfreundliche Preissegment in 14 Karat Gold ist genau das, was Fachhändler brauchen – und so wird es auch angenommen.
So beschreibt es auch Florian-Julian Fichtinger, der in Österreich die Marke Blush betreut. „An den Besuchern, die hier auf den Stand kommen, merkt man deutlich: Wir haben das Angebot, das der Fachhandel braucht.“
Blush konnte auf der Messe viele Neukunden generieren und auch die Bestandskunden für die Neuheiten begeistern.
„Gelegenheit zum Upselling erkannt“
Und wie steht es beim vieldiskutierten Thema Labordiamanten? Der Fachhandel sagt eindeutig „Ja!“ zu Lab Grown, wenn man nach den Besuchern am Stand von Blush geht. „Die Fachhändler haben die Gelegenheit zum Upselling erkannt, die die Labordiamanten bieten“, erklärt Florian-Julian Fichtinger.
Die Kernpreislage des Goldschmucks von Blush liegt zwischen 79 und 299 bis 399 Euro. Die Labordiamanten schließen preislich nahtlos an dieses Segment an. Es ist damit die perfekte Ergänzung des Kernbereichs. Gerade auch deswegen interessieren sich auch Bestandskunden dafür, die bereits mit dem Goldschmuck von Blush arbeiten. Doch eben auch für Neueinsteiger ist das Konzept interessant.
„Es befinden sich 80 Prozent unserer Labordiamant-Kollektion preislich unter 1.000 Euro. Das hat viele Fachhändler überzeugt“, betont Fichtinger.
Weiteres Verkaufsargument: die Nachhaltigkeit. Der Goldschmuck von Blush besteht aus recyceltem Gold und die Labordiamanten sowie auch die Schmuckstücke werden mit Strom aus erneuerbaren Energien gefertigt.
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