Gründer Manfred Brassler und Opernsänger Nicholas Brownlee lieben Einzeigeruhren. © MeisterSinger
Hätten Sie es gewusst? Die Marke mit der Einzeigeruhr, MeisterSinger, hat seinen Namen aus Richard Wagners Oeuvre „Die Meistersinger von Nürnberg“ angelehnt und kooperiert aus diesem Grunde gerade mit dem Opernsänger Nicholas Brownlee. Er spielt die Hauptrolle in der Frankfurter Neuinszenierung und macht gleichzeitig den Auftakt zur neuen „The MeisterSinger Moment“-Filmreihe. Und auch sonst trifft die Uhrenmarke neue Töne – die Stratoscope kommt mit einem 3D-Mond auf dem Zifferblatt.
„Die MeisterSinger von Nürnberg“. Wagner erzählt in seiner Oper die Geschichte eines Gesangswettbewerbs. Derjenige wurde zum Meistersinger gekürt, der es am besten verstand, einen neuen Ton zu treffen. Und einen neuen Ton trifft die ikonische Einzeigeruhrenmarke MeisterSinger allemal. Die namensgebende Oper wurde in einer viel beachteten Neuinszenierung an der Frankfurter Oper aufgeführt. Die Titelrolle sang Nicholas Brownlee, gebürtiger US-Amerikaner und Träger zahlreicher internationaler Auszeichnungen, Stipendien und Gesangswettbewerbe. Mit seinen 33 Jahren hat er sich als Bassbariton auf den internationalen Opernbühnen einen Namen gemacht.
Manfred Brassler, Gründer von MeisterSinger erzählt: „Als Nicholas Brownlee auf mich zukam, war ich begeistert von der Idee einer Partnerschaft. Nicholas ist ein begnadeter, höchst charismatischer Opernsänger und spielt in der Oper die Hauptrolle, die MeisterSinger seinen Namen gegeben hat. Er ist ein echter Fan der Marke, versteht und lebt die dahinterstehende Philosophie der entspannten Zeitwahrnehmung. Passender geht nicht!“
Zur Erstaufführung hat Brownlee das MeisterSinger Team nach Frankfurt eingeladen. Daraus entstanden ist ein einzigartiger Film – der erste der MeisterSinger Filmreihe „The MeisterSinger Moment.“ Freuen Sie sich auf den Release am 10. Oktober, Blickpunkt Juwelier wird berichten.
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MeisterSinger Stratoscope Gold mit Mondphase
Die nächste Arie tönt mit der neuen Meister Singer Stratoscope. MeisterSinger hat in den letzten Jahren zahlreiche Meisterstücke hervorgebracht und der Stratoscope gehört zweifellos zu den beeindruckendsten. Mit einem sanften Übergang von blauem Sonnenschliff zu Schwarz wird der Nachthimmel angedeutet; im oberen Drittel zieht majestätisch der fotorealistische, fast dreidimensional wirkende Mond seine Bahnen. Mit einem Durchmesser von 43 Millimeter und einer Wasserdichtigkeit von 5 bar ist das Gehäuse in einer angenehmen Größe und natürlich spritzwassergeschützt.
Uhrwerk: Im Inneren des Stratoscope tickt das Automatikwerk MS Luna mit dem von MeisterSinger entwickelten Mondphasenmodul. Basis ist das Schweizer Uhrwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Die Mondphasenindikation des Stratoscope arbeitet außergewöhnlich präzise: Sie benötigt erst nach 122 Jahren eine kleine Nachhilfe. Die Datumsanzeige lässt sich mit ihrer Schnellschaltung komfortabel einstellen. Der Rotor versorgt die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden.
