An fünf Veranstaltungstagen werden die Schlüsselthemen der Schmuckbranche besprochen. © VO
Die Erwartungen der Schmuckunternehmen in der aktuellen geopolitischen Lage, die Entwicklung des Luxussektors und die Schmucktrends für die nächsten 18 Monate, künstliche Intelligenz und neue Berufe in der Branche – das sind die wichtigsten Themen des Veranstaltungsprogramms von Vicenzaoro, die vom 6. bis 10. September wieder ihre Türen öffnet.
Sektordaten für die Schmuck-Community
Am Freitag, dem 06. September findet um 15:00 die Veranstaltung „Nachfrage, Technologie und Nachhaltigkeit: die Erwartungen an italienischen Schmuck” statt. Basierend auf Branchendaten der ersten Monate des Jahres 2024 gibt es Diskussionen zum Thema Marktentwicklung, Verbrauchersteuern, Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmensinvestitionen, mit Schwerpunkt auf technologische und ökologische Auswirkungen.
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Wie Schmuckbranche zum Besseren verändert werden kann, zeigt in diesem Jahr DIAVON mit dem MANUFAKTURDIAMANTEN ® eindrucksvoll auf der Vicenzaoro...
Vicenzaoro umfasst internationale Lieferkette im Wert von 725 Milliarden Euro
Die wichtigsten Vertreter für Schmuck und zeitgenössische Uhren werden vom 6. bis 10. September während der Vicenzaoro im Expo Center...
Entwicklung von Luxus- und Verbrauchertrends
Am Samstag dem 07. September 2024 um 11:00 leitet eine internationale Expertenjury die Veranstaltung mit dem Titel „Wonderland: Die Zukunft von Luxus und Schmuck gemeinsam gestalten”. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des Luxus in Bezug zu Kulturintegration, Technologie, neuen Werten und Konsummethoden. Und am Sonntag dem 08. September dürfen sich Besucher um 10:30 auf die Präsentation des neuen Trendbook 2026+ freuden, das mit Prognosen für die nächsten 18 Monate wartet.
Die neuen Grenzen des nachhaltigen Schmucks
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung stehen im Mittelpunkt des am Sonntag den 08. September organisierten Treffens des Weltschmuckverbands CIBJO. Die Verwendung von recyceltem Gold (in Zusammenarbeit mit dem World Gold Council), Rückverfolgbarkeit, sowie die wachsende Kluft zwischen den Märkten für natürliche und im Labor gezüchtete Diamanten werden hier angesprochen.
