Pomellato zum Weltfrauentag: Engagement gegen Gewalt an Frauen

Prominente engagieren sich mit Pomellato für Frauenrechte. © Pomellato

Zum Weltfrauentag am 8. März präsentiert Pomellato gemeinsam mit ausgewählter Prominenz die #PomellatoforWomen Kampagne, die sich für Frauenrechte stark macht.



Heute ist Weltfrauentag. Dieser Tag ist nicht nur den Leistungen von Frauen weltweit gewidmet, sondern erinnert auch daran, in welchen Bereichen Schutz und Rechte der Frau noch besser gewährleistet werden müssen. Pomellato widmet sich dieses Jahr diesem Thema, mit der Kampagne #PomellatoforWomen dem Thema der häuslichen Gewalt.

Weltweit hat jede dritte Frau in ihrem Leben einmal eine Form von Gewalt durch einen männlichen Partner oder ein Familienmitglied erfahren. Die Folgen dieser Gewalt betreffen jeden einzelnen von uns.

Die Kommunikationsplattform #PomellatoforWomen gibt es bereits seit 2017. Sie wurde von CEO Sabina Belli ins Leben gerufen, um Frauenrechte zu stärken und eine positive Veränderung anzustoßen.


Prominenz im Einsatz für Frauenrechte

Dieses Jahr präsentiert Pomellato ein Video mit prominenter Unterstützung. Darunter befinden sich neben der Schauspielerin Jane Fonda noch weitere, relevante Persönlichkeiten.

  • Lucy Hale – amerikanische Schauspielerin und Opfer eines gewalttätigen Übergriffs
  • Lucia Annibali – italienischen Anwältin und Opfer eines Säureangriffs
  • Amina Seck – senegalesisch-italienisches Model und Opfer häuslicher Gewalt
  • Andréa Besond – französische Autorin, Regisseurin, Schauspielerin und Opfer eines Übergriffs in der Kindheit
  • Kulsum Shadab Wahab – Philantrophin und Executive Director der Hothur Foundation, die sich für Opfer häuslicher Gewalt/Säureattacken eins
  • Fabio Roia – italienischer Richter, stellvertretender Präsident des Mailänder Gerichtshofs
  • Greogorio Paltrinieri, preisgekrönter italienischer Schwimmer
  • Jesse Williams, amerikanischer Schauspieler und Menschenrechtler

Ein Video mit klarer Botschaft

 In dem Video wirft Jane Fonda die Frage auf, warum häusliche Gewalt ein so hartnäckiges Problem darstellt, und weist darauf hin, dass „Männer nicht mit dem Wunsch geboren werden, Gewalt gegen Frauen zu begehen“. Der italienische Schwimmer Gregorio Paltrinieri stimmt dem zu und sagt: „Der Beweis von Männlichkeit hat nichts mit Gewalt zu tun.“ Und doch stellt Lucy Hale fest: „Jede dritte Frau erlebt irgendeine Form von Gewalt, und Kinder, die mit Gewalt aufwachsen, werden eher gewalttätig.“ Jesse Williams schlägt vor: „Gewalt gegen Frauen ist ein Männerproblem … Männer müssen andere Männer überprüfen.“ Lucia Annibali erinnert daran: „Schweigen ist keine Option, unsere Stimme ist für echte Veränderungen unerlässlich.“ Andréa Bescond fügt hinzu: „Es beginnt damit, wie wir unsere Jungen und Mädchen erziehen.“ Amina Seck macht Mut: „Es ist ein Kampf, der uns alle betrifft.“ Fabio Roia gibt seinen Rat für Veränderungen weiter: „Wir alle müssen soziale Wächter sein.“ Kulsum Shadab Wahab fasst zusammen, dass die Beendigung der Gewalt gegen Frauen nicht nur unsere Pflicht sei, „es ist unsere Zukunft“.

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