Freelancer Calibre RW1212 mit schwarzem Lederarmband um 2.525 Euro. © Raymond Weil
Blick aufs Werk: Der neue Freelancer der Uhrenfachhandelsmarke Raymond Weil ist in einem kissenförmigen Gehäuse untergebracht und mit hauseigenen Kaliber RW1212 ausgestattet. Zudem macht der Zeitmesser das Uhrwerk dank einer durchbrochenen Brücke bei 6 Uhr sichtbar.
Die neuen Freelancer-Uhren von Raymond Weil kommen einem 40 x 40 mm großen quadratischen Gehäuse mit grünem Zifferblatt und mit einem hauseigenen Uhrwerk mit 38 Stunden Gangreserve, dem Kaliber RW1212. Die Kanten des Gehäuses sind sanft gebogen und verleihen dem zunächst modernen Design eine sanfte Ästhetik. Die verschiedenen Linien und Kurven spielen mit dem Licht und betonen die Schönheit des Edelstahlgehäuses.
Auf dem Zifferblatt mit Farbverlauf offenbart sich das in der Schweiz hergestellte Automatikwerk durch eine durchbrochene Brücke. Das Kaliber RW1212 und die W-förmige Schwungmasse als Anspielung auf die Marke Raymond Weil sind durch den Ausstellungsgehäuseboden zu bewundern. So zeigt die Marke ihr unerschütterliches Engagement für Handwerkskunst und künstlerischen Ausdruck.
Preisattraktiv: Die Uhren sind ab einem Preis von 2.525 Euro erhältlich und reihen sich nahtlos in die Freelancer-Serie von Raymond Weil ein, die bei 1.950 Euro beginnen.
Die Formuhren von Raymond Weil
Ihre weiteren Verkaufsargumente: Mit einer reichen Tradition kreativer Formuhren seit fast 50 Jahren hat die Uhrenfachhandelsmarke Raymond Weil mit Kollektionen wie „Don Giovanni“ oder „Shine“ immer wieder die Grenzen des Designausdrucks erweitert. Da es in der DNA der Marke liegt, sich von Regeln zu befreien, würdigen diese freiberuflichen Neuzugänge dieses Erbe innovativer Designvorschläge und gehen gleichzeitig auf die Bedürfnisse und Wünsche der anspruchsvollen Träger von heute ein.