Uhrenfachhandelsmarke! Mit der Venu 3-Serie erfahren Fitnessfans mehr über ihren Körper als je zuvor. Denn zu den neu eingeführten Funktionen zählen ein Morning Report, ein Jetleg-Ratgeber für Urlaubsrückkehrer und die Übersicht zu den erzielten Trainingseffekten. Auch Telefonie, Freitextantworten und ein Sprachassistent sind ab jetzt Teil der smarten Uhren-Features. Doch absoluter Liebling der Redaktion ist der Rollstuhlmodus, der anstatt Schritte die Schübe umfasst – als Rollstuhlfahrer bleibt man ebenfalls immer in Bewegung! 

Erweiterte Farbauswahl und Features

Die Venu 3 von Garmin kommt mit einer leichten Lünette aus Edelstahl, einem AMOLED-Touchdisplay (1,4 Zoll) und einem Silikonarmband frisch auf den Markt und ist in den Farben Steinweiß oder Schwarz erhältlich. Die Venu 3 S ist etwas kleiner (1,2 Zoll) und in ein erweitertes Farbspektrum getaucht: Kieselgrau, Salbeigrau, French Gray, Dust Rose oder Elfenbein stehen zur Auswahl. Neben detaillierten Einblicken in die Gesundheit und Fitness mit Body Battery, Schlafcoach, mehr als dreißig Sport-Apps, Trainings-Insights und Erholungsratgeber bieten die beiden Venu 3-Varianten noch mehr Funktionen als ihre Vorgänger, sind mit 499 Euro preislich allerdings etwas höher angesetzt, jedoch immer noch sehr attraktiv im Vergleich zu den Mitbewerbern.

Völlig neu hinzugekommen sind, wie bereits eingangs erwähnt, folgende Funktionen:
Morning Report, Body Battery Insights, Jetlag-Ratgeber, Schlafcoach und Nickerchen, HRV Status (die HRV ist das physiologische Phänomen der Variation des Zeitabstands zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen in Millisekunden), Meditation, Trainingseffekt, Erholung und der wirklich tolle und sehr integrative Rollstuhlmodus. Zudem gibt es „Connected Features“ wie Telefonie, Sprachnachrichten und Textantworten bei gekoppeltem Android-Smartphone.

Verlängerte Akkulaufzeit und zwei Schriftgrößen

Dank zwei Schriftgrößen ist es nun noch leichter, die Informationen auf dem Display abzulesen. Das alles mit einer höheren Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen im Smartwatch-Modus, anstatt bis jetzt 10 Tagen. Aufgrund der tagelangen Akkulaufzeit muss die Smartwatch nicht jede Nacht aufgeladen werden und es kann rund um die Smartwatch auf Gesundheitsfunktionen zugegriffen werden – ein Vorteil, der sich lohnt, an die potenzielle Kunden des Fachhandels zu kommunizieren.

Wer im Training nicht auf Musik verzichten kann, lädt sich ganz einfach Songs und Playlists von Spotify, Amazon Music und Deezer (Abonnement erforderlich) herunter, um sie ohne Smartphone zu hören. Darüber hinaus kann man Apps, Display Design und mehr aus dem Connect IQ Store direkt auf die Smartwatch herunterladen und sie so ganz nach den eigenen Wünschen individualisieren. Die Fitness-Uhr, perfekt für den kommenden September und Outdoor-Herbst.