Die italienische Fine Jewelry Marke Burato ist ab sofort über Thomas Herzig erhältlich. © Burato
Die italienische Fine Jewelry Marke Burato kommt nach Österreich. Den Vertrieb dafür hat Thomas Herzog übernommen. Er erklärt, warum er auf die Marke baut und welchen Mehrwert der Juwelier durch sie gewinnen kann.
Ebel, MeisterSinger, WOLF – neben Czapek und Montegrappa – die tragenden Säulen im Portfolio von Thomas Herzog zeichnen sich allesamt unter dem Dach „Premium Brands“ wie folgt aus: von hoher Qualität, exklusives Image, starke Wiedererkennung und für den Kunden leistbar. Nun reiht sich unter diesen Kriterien erstmalig eine Schmuckmarke ein: Burato steht für unkonventionellen, feinen, qualitativen Schmuck aus 18-karätigem Gold. Auffällig sind die besonderen wunderschönen Goldtöne und besonders der Roséton „Pink Gold“, der speziell entwickelt und zertifiziert wurde. Den Scmuck gibt es jedoch auch in Gelbgold und Weißgold. Gefertigt wird er in Italien und entworfen von der Designerin und Inhaberin Marta Burato.
Feminin und individuell
Das Schmuckkonzept von Marta Burato ist absolut zeitgemäß. Es geht um die Personalisierbarkeit per „Mix and Match“: durch unzählige Kombinationsmöglichkeiten der filigranen Ketten, Ringe und Ohrringe erhält jeder Look seine individuelle Note – ganz wie es der Trägerin beliebt. Im Fokus für Designerin Marta Burato steht die moderne Frau, die den Schmuck für sich selbst kauft. Genau darin sieht auch Thomas Herzog den Vorteil für den Juwelier: „Der Schmuck von Burato bringt dem Juwelier die junge Zielgruppe zwischen 16 und 26 Jahren in sein Geschäft“, betont Herzog. Mit Burato kann die junge Kundschaft lernen, dass Shopping nicht online stattfindet, sondern analog und im echten Leben zu einem besonderen Erlebnis wird.
Eine tolle Bestätigung des Engagements von Burato in Österreich offenbart die jüngsten digitalen Werbekampagnen, wo der östereichische Markt gleich nach Italien die höchsten Wert in „reached audiance“ und Wien und Graz nach Rom und noch vor Mailand aufscheinen. Dies lässt sich auch auf den Stil und das Design der Marke zurückführen, welches ganz offensichtlich den Geschmack der heimischen Kundinnen trifft. Hier scheint Herzog eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
„Stylish, tragbar, leistbar“ für jeden Tag
Zwei wesentliche Faktoren machen Burato für die junge Zielgruppe attraktiv: Zum einen ist es das Design und die bereits erwähnten individuellen Kombinationsmöglichkeiten, aber auch die hohe Qualität „Made in Italy“ zum leistbaren Preis. Thomas Herzog nennt es „affordable luxury“, Marta Burato nennt es „Qualität, die man jeden Tag tragen kann“.
Burato gibt seinen Kundinnen die Möglichkeit, mit der Marke erwachsen zu werden und damit auch für den Juwelier die Chance, ein festes Band zur Kundschaft zu knüpfen, das über lange Jahre hinweg bestehen bleibt. Die Kreativität, mit der man sich bei der Zusammenstellung des eigenen Schmucks austoben kann, sorgt außerdem für Nach- und Zusatzverkäufe.
Individualisierbarkeit auch beim Einstieg
Wie flexibel das Markenkonzept von Burato für den Juwelier sein kann, zeigt sich auch im Angebot zum Einstieg. Es geht nicht um ein konkretes Einstiegsangebot, sondern viel mehr um den richtigen Eindruck. Verkauft wird nach Displays, die Marta Burato nach eigenem Gefühl und dem Stil und Geschmack einer italienischen Designerin zusammengestellt hat. Der Juwelier kann zwei bis drei Displays wählen, die zu seinem Stil passen und das vorhandene Angebot sinnvoll erweitern. Sobald ausverkauft ist, wird nachgeliefert. „Es geht vielmehr um die Drehung als um einen konkreten Einstiegspreis“, erklärt Thomas Herzog.
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