Das auf 999 Stück limitierte Modell BR 03-92 RED RADAR CERAMIC erinnert an die Radar-Anzeigen der Aviatik.
Mit dem neuen Modell BR 03-92 Red Radar Ceramic setzt Bell & Ross seine Erfolgsgeschichte fort. Auch der jüngste Neuzugang erinnert mit seinen Aviatik-Elementen an Bordinstrumente.
Innovative Designer und erfahrene Uhrenspezialisten hatten sich 1994 zusammengeschlossen mit dem Ziel, an die große Tradition der Schweizer Uhrmacherkunst anzuknüpfen und diese mit Aviatik-Elementen zu kombinieren. Heute stehen die Zeitmessinstrumente des Hauses nicht nur für Präzision und Leistungsfähigkeit, sondern auch für spannendes, lässiges Design. Das gilt auch für das neue Modell BR 03-92 Red Radar Ceramic.
Die Red Radar-Erfolgsgeschichte
Zur Vorgeschichte: 2011 brachte Bell & Ross die auf 999 Stück limitierte markante BR 01 RedRadar, die einem Radarbildschirm ähnelt, auf den Markt. Drei konzentrische Ringe zeigten mit Strahlen innen die Sekunden, in der Mitte die Minuten und außen die Stunden an und erinnerten an die Radar-Anzeigen im Flugzeug. Kein Wunder, dass dieses Modell rasch seine Liebhaber fand und zu den Bestsellern des Hauses zählt.
Flieger, zeig mir die Zeit
10 Jahre später launcht Bell & Ross eine neue „Red Radar“-Generation – die auf 999 Stück limitierte BR 03-92 Red Radar Ceramic, die ebenfalls von den Radarbildschirmen inspiriert wurde und so nahtlos in die ikonischen Bordinstrument-Designs der Marke Eingang findet. Auch diesmal bricht das Zifferblatt gekonnt mit den konventionellen Uhrmacher-Regeln und setzt auf Designelemente, die an Flug-Kontroll-Radargeräte erinnern. Hier wird die Zeit anhand von zwei ultraleichten konzentrischen Scheiben, kombiniert mit zwei Flugzeugen, abgelesen. Die Stundenanzeige ist auf dem rot gefärbten Saphirglas aufgedruckt. Das Passagierflugzeug zeigt die Stunden an, der Kampfjet die Minuten, für die Sekunden gibt es einen roten Zeiger. Beim Gehäuse setzt Bell & Ross diesmal auf mattschwarze Keramik. In Inneren tickt das Automatikwerk BR-CAL.302.
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