LITTLE SECRETS BY THOMAS SABO

Ende April ausgeliefert, entwickelte sich der neue Wurf von Thomas Sabo innerhalb kürzester Zeit zu einem wahren Publikumsmagneten. Nicht nur mit der neuen Erfolgskollektion ist man bei Thomas Sabo auf dem richtigen Weg.


„Nur wer Vergangenheit und Gegenwart analysiert, ist gut gerüstet für die Zukunft“, wies Peter Holzinger bei den Thomas Sabo Collection Days im Jänner darauf hin, wie sehr sich die Handelslandschaft verändert hat. Waren es früher viele kleine Marken, die nur stationär angeboten wurden, ist der Konsument heute immer mehr auf allen Kanälen unterwegs und Soziale Medien spielen bei der Kaufentscheidung eine immer größere Rolle, ebenso wie die Markenbekanntheit. Angebot und Nachfrage ändern sich immer rascher. Umso wichtiger werden eine optimale Lagerhaltung, das richtige Markenportfolio und eine starke Markenpräsentation am P.O.S.

War 2016 das Jahr der Bestandsanalyse, so war das erste Halbjahr 2017 die Phase der Umsetzung. „Der Fachhandel ist nach wie vor unser wichtigster Partner. Aber Partnerschaft bedeutet auch, dass der Juwelier unsere Produkte optimal präsentiert. Optimierung bedeutet auch, dass wir uns auf engagierte Fachhändler konzentrieren“, hieß es damals. Nun ist diese Segmentierungsphase abgeschlossen. „Wir haben mit allen Partnern ausführliche Gespräche geführt. Wir haben genau hingehört und gemeinsam analysiert, welche Produkte an welchen Standorten funktionieren und die Kollektionslinien pro P.O.S. festgelegt. Das gibt Sicherheit bei der Planung – dem Fachhandel und uns“, erklärt Head of Sales Peter Holzinger.

 

Little Secrets

Dass zarte Bänder derzeit absolut in sind, ist kein Geheimnis. Thomas Sabo hat diesen Trend aufgegriffen und Ende April zusätzlich zur starken Sterling Silver-Collection „Little Secrets by Thomas Sabo“ auf den Markt gebracht und dafür von den Partnerjuwelieren innerhalb kürzester Zeit begeistertes Feedback erhalten. Inge Moritz von Charisma in Würzburg hat in den ersten zwölf Tagen bereits 50 Armbänder verkauft. Sie sagt: „Little Secrets – Kleine Geheimnisse – der Name verspricht nicht zu viel und hat eine Super-Resonanz beim Endkunden.“ Im Grimm Uhren- und Schmuckhaus in Mosbach wurden in den ersten zwölf Tagen 26 Bänder verkauft. Daniel Löffler berichtet begeistert: „Das ist genau der richtige Weg, hin zu besonderen, kuranten Artikeln. Es funktioniert.“ Denn bei den Konsumenten hatten sich die lässigen Bändchen mit der starken Symbolik dank des starken Werbeauftritts – vor allem in den Sozialen Medien – innerhalb kürzester Zeit herumgesprochen. „Fachhändler berichten, dass in ihren Geschäften bereits konkret nach unseren ‚Little Secrets’ verlangt wurde”, freut sich Holzinger. „Beweis dafür, dass wir bei Produkt & Präsentation alles richtig gemacht haben.“

Im Kassenbereich präsentiert, eignet sich „Little Secrets by Thomas Sabo“ hervorragend für spontanen Zusatzverkauf „Top of the Counter“.
Im Kassenbereich präsentiert, eignet sich „Little Secrets by Thomas Sabo“ hervorragend für spontanen Zusatzverkauf „Top of the Counter“.

Fast Fashion & Jewellery

„Uns ist hier ein perfekt durchdachtes Produkt gelungen, das mit einer übersichtlichen Kollektion, hervorragender Qualität, attraktiven Publikumspreisen und starker Werbung für Frequenz und Umsatz sorgt.“ Schließlich sind die „Little Secrets“ hervorragend für den schnellen Verkauf „Top of the Counter“ geeignet, regt es doch mit seinen Verkaufspreisen von 29 bis 49 zum spontanen Kauf an. Mit einer Investition von 700 Euro für die Kollektion kann der Juwelier hier beträchtlichen Umsatz erzielen“, sind Thomas Sabo und Peter Holzinger, überzeugt. Wie bei der Mode heute längst üblich, wird es auch bei „Little Secrets by Thomas Sabo“ künftig alle drei Monate neue Modelle geben. „Der Konsument ist das aus der Textilbranche heute gewohnt. Nur mit immer wieder frischer Ware und Präsentation schafft der stationäre Handel künftig Frequenz und damit Umsatz“, ist man bei Thomas Sabo überzeugt.

 

Konsumige Preislagen

„Wir haben genau hingehört“, sagt Holzinger, „auch bei der Preispolitik. Viele Partner haben mehr Modelle in der Einstiegspreislage vermisst. Darauf haben wir reagiert und unsere Basis neu aufgestellt. So haben wir für das zweite Halbjahr einen Fokus auf die Einstiegspreislagen von 49 bis 179 Euro gelegt und etwa unser Basic-Ohrsteckersystem ausgebaut. Auf der Roadshow werden wir zusätzlich zu unserer gehobenen Sterling-Silver-Collection eine starke, breite Basiskollektion vorstellen, ohne hier bei Qualität und Design Abstriche zu machen, und natürlich weitere kleine Geheimnisse“, macht er neugierig. Diese findet heuer bereits Mitte Juni statt. „Damit können sich unsere Partner und wir noch besser auf das Weihnachtsgeschäft vorbereiten.“

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